Immer wieder passiert es mir, dass Menschen mir erklären, ich könne doch gar nicht in der SPD sein, weil ich erstens reich sei und zweitens nicht arm bin. Arm bin ich nicht, das stimmt. Was für ein Glück. Ich würde Wasser predigen und Wein saufen, ist auch an Infoständen der SPD immer wieder eine gern genommene Plattitüde. Warum aber soll ich denn arm sein, um mich dafür einzusetzen, dass jene […]
Viele Pilger suchen, oft nachdem dem sie zwei der bekannteren Pilgerwege in Spanien gegangen sind, nach einer Herausforderung, nach einem Weg, der „ursprünglicher“ ist und noch nicht so „überlaufen“. Der Camino Mozarabe auf dem Abschnitt von Alméria nach Granada, in Andalusien durch die Sierra Nevada ist so ein „ursprünglicher“ Weg. Und er ist ganz und gar nicht „überlaufen“. Der Weg: Der Weg von Alméria nach Granada wird von der Asociacón Jacobea […]
Warum ich enttäuscht bin über die Entscheidung des Bundestages zu Widerspruchsregelung bei Organspenden. Ich habe die letzten Tage auf dem Land verbracht, habe etwas für meinen Fachwirt gelernt, bin etwas durch die Natur gelaufen und habe solche Dinge getan, die man auf dem Land halt so macht. Aber eine Sache ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf:Wieso entscheidet sich eine Mehrheit des Bundestages gegen das Leben und für […]
Über Geduld und Geld bei der Bootsrestaurierung. Wer sich ein Folkeboot besorgt, welches eine Grundüberholung braucht, braucht entweder ein sehr gut gefülltes Bankkonto oder sehr viel Geduld. Mit sich, und dem Boot!
Der Camino Portugues ist einer der Jakobswege, der auch ohne große Vorbereitung und außerordentlicher körperlicher Fitness für fast jeden innerhalb von zwei Wochen das Pilgern erlebbar machen kann.
Ja natürlich kann man sich darüber streiten, ob ein Gipfel in der sich jetzt darstellenden Form zeitgemäß ist und auch, ob so eine Zusammenkunft in der Lage ist die globalen Herausforderungen und Probleme anzugehen und zu bewältigen.
Wie glücklich können wir sein, dass es inzwischen Großväter in unserem Land gibt, die keine eigene Kriegserfahrung haben.
Am 25.05.2017 ging es endlich wirklich richtig los! ‚Amanda‘ war in der Halle, ich hatte Zeit!
Um so weiter ich mich bei meiner „Amanda“ vorarbeite, um so klarer lüftet sich so manche Frage. Bisher immer eher zum besseren.
„In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast.
Wenn in einer Facebookgruppe auf einmal was passiert, die Du schon gar nicht mehr auf dem Schirm hast, ist das meist ja was gutes.
„Wieder einer seiner Wahnsinnspläne!“ Das war wohl der erste Gedanke meiner Frau, als ich verkündete, ich führe nach Schweden um ein altes Folkeboot zu holen.
„Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben.“ Thomas Morus
Liebe Genossinnen und Genossen, wir leben in interessanten Zeiten. Einige Gewissheiten werden zu Fragen und gelegentlich werden Fragen auch zu Sorgen. Manche dieser Sorgen sind begründet, andere nicht. Wir erleben, wie populistische Kräfte sich einige dieser Fragen und Sorgen zu Nutze machen in dem sie Verantwortliche suchen, dafür, dass die Welt sich verändert. Sie machen nicht die Urheber dieser Veränderungen für die Fragen und Sorgen verantwortlich, sondern die Leidtragenden! Nicht […]
Fünf Vorstellungsrunden, viele Gedanken, ein paar Reden, Gespräche, Mails, Telefonate und eine gehörige Portion Aufregung. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es noch eine Weile so weiter gehen können.
Liebe Genossinnen und Genossen, rund 3,4 Millionen Kinder leben in Haushalten, die es sich nicht leisten können einmal im Jahr mit der Familie eine Woche lang in den Urlaub zu fahren. Es geht um nur eine Woche.
Das „Reichsbanner“ wurde 1924 von Demokraten zum Schutz der Demokratie und ihrer Protagonisten in der Weimarer Republik gegründet.
Liebe Genossin, lieber Genosse, vor fünfzehn Jahren bin ich in die SPD eingetreten. Die SPD hat eine große und stolze Geschichte! Ich bin eingetreten, weil die SPD ein Versprechen gibt:
Die ALSA-Bushaltestelle gegenüber der Herberge flirtet mich heftig an und schlägt mir vor, doch einfach in den Bus zu steigen, in der nächsten größeren Stadt ein Hotel zu nehmen, eines mit Heizung und heißem Wasser.
Die Holsteiner, Nordfriesen und Südschleswiger gelten gemeinhin als wortkarg und wenig aufgeschlossen gegenüber Fremden. Dass wir uns Fremdem gegenüber verschließen, ist natürlich ausgemachter Blödsinn.